-
-
Lest Euch zuerst die Artikel zum Thema Farbe durch und werft einen Blick in Eva Hellers “Wie Farben wirken”. Entwerft dann einen minimalistischen Sketch der mittels Farbe, Form und Animation ein Gefühl ausdrückt. Wie wenig braucht es um das Gefühl darzustellen? Nutzt die Mausposition und -interaktion um die Gefühle zu variieren.
-
Ihr habt nun alle Werkzeuge um eine Uhr zu gestalten: Geometrie, Zeitvariablen und Funktionen.
Gestaltet zuerst eine einfache, analoge Uhr ohne Fonts, aber mit allen nötigen Elementen (Zeiger, etc.). Setzt wie immer nur eine begründete Zusatzfarbe ein und legt den Sketch auf 500×500 Pixel an.
Die zweite Aufgabe besteht darin experimentell Zeit darzustellen.
-
-
Erstellt einen experimentellen Sketch, der interessante Formen mittels Zeit und/oder Mausbewegung generiert.
-
Lest Euch die kurzen Texte über die Aspekte Orientierung, Nähe und Ähnlichkeit aus der Wahrnehmungspsychologie durch: CC_Wahrnehmung_01 (PDF) Quelle: Design – Die 100 Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung
Erstellt daraufhin einen Sketch zu Orientierung, Nähe oder Ähnlichkeit: Legt die Sketches im Format 500×500 Pixel an. Als Hintergrundfarbe sind schwarz, weiss oder grau erlaubt. Achtet darauf wie unterschiedlich Eure Sketches positiv (weiss / schwarz) bzw. negativ (schwarz / weiss) wirken. Setzt nur eine Zusatzfarbe gezielt ein und achtet auf eine druchgängige Gestaltung der drei Sketches. Nutzt die Elemente Quadrat, Rechteck, Kreis und Linie und beeinflusst deren Position, Orientierung und Farbe durch die Position der Maus oder die Zeit, um die drei Wahrnehmungsaspekte auszudrücken.
-
-
Komponiert in Processing mit den Elementen Quadrat, Rechteck und Kreis Euren Vornamen nach Huznar. Auf weissem Hintergrund im Format 800x500px.
Skizziert Euren Entwurf vorher auf Papier. Nutzt dabei ein Raster zur Orientierung.
-
Entwerft und gestaltet in Processing einen Sketch nach De Stijl mit geometrischen Grundformen. Stellt den Sketch in den Classroom bei Openprocessing.